
„Die Logik will immer Eines und bedenkt nicht, dass es viele Logiken gibt.“
Bebuquin oder Die Dilettanten des Wunders, Kap. 13
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren, A 24
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren (1762)
„Die Logik will immer Eines und bedenkt nicht, dass es viele Logiken gibt.“
Bebuquin oder Die Dilettanten des Wunders, Kap. 13
Tag- und Nachtbücher 1939-1945. Hrg. von Heinrich Wild. München: Kösel, 1947. S. 283
„Angst ist der Feind der Logik.“
„Die Sätze der Logik sind Tautologien.“
Quelle: Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus), Satz 6.1
„Der Logiker operiert, der Metaphysiker betrachtet.“
Gedanken und Maximen, Die französischen Moralisten
Gedanken, Versuche und Maximen
„Es ist also richtig, daß das Weib keine Logik besitzt.“
"Geschlecht und Charakter", MSB Matthes&Seitz, Berlin 1997, ISBN 9783882213126, S.191, Zweiter Teil, VI. Kapitel. Gedächtnis, Logik, Ethik gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/15
Geschecht und Charakter. Eine prinzipielle Untersuchung. Wien und Leipzig 1903. 19. unveränderte Auflage 1920, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/1
„Alle Sätze der Logik sagen aber dasselbe. Nämlich Nichts.“
Quelle: Satz 5.43, Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus logico-philosophicus)
„Die Logik ist zwar unerschütterlich, aber einem Menschen, der leben will, widersteht sie nicht.“
10. Kapitel, S. 401
Der Prozess
Variante: Die Logik war unerschütterlich, aber einem Menschen, der leben will, widersteht sie nicht.