
Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer. Kunst, Ethisches, Natur
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
An Max Brod, Zürau, Anfang Oktober 1917. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 177 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22sondern+nur+eine+ihrer+Bedeutung+nach+vorl%C3%A4ufig+nicht+einzusch%C3%A4tzende+Verst%C3%A4rkung+des+allgemeinen+Todeskeims.%22
Briefe
Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer. Kunst, Ethisches, Natur
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 41, BA 123
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Die tödliche Krankheit des Menschen ist seine Meinung, er wisse.“
Quelle: Apologie de Raimond Sebond. Zitat gefunden bei Ernst v. Glasersfeld in "Einführung in den Konstruktivismus", München 2003 (Serie Piper 1165), S.9.
Original franz.: "La peste de l'homme c'est l'opinion de savoir."
„Die Poesie geht mehr auf das Allgemeine und die Geschichte auf das Besondere.“
Hamburgische Dramaturgie
Hamburgische Dramaturgie
„Der Name und seine Bedeutung sind allein schon jeden Preis wert, den du willst.“
Persa (Der Perser), 625, IV.iv / Toxilus
Original lat.: "Nomen atque omen quantivis iam est preti.")
(Grundlage des Sprichwortes: "Nomen est Omen."