„Da uns die Leiter bisher jedesmal gehalten hatte, glaubten wir, sie müßte uns immer halten, eine Philosophie, die Menschen und Nationen immer wieder in Schwierigkeiten bringt.“

„Die Schwierigkeit ist immer klein, // man muss nur nicht verhindert sein.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, Schluß, S. 559
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter

„Wenn die Union in Schwierigkeiten ist, muss es immer der Türke ausbaden.“

Volker Beck (1960) deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), MdB

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/union-will-mit-thema-zuwanderung-punkten/2514858.html?p2514858=all Handelsblatt 19.06.2005,

„Ich habe mich nie für hübsch, attraktiv oder was auch immer gehalten.“

Elton John (1947) britischer Musiker

„Der Mensch glaubt lieber, was er für wahr hält.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler

„Der Mensch geht immer nur so weit, wie er glaubt, dass die Welt geht.“

Thomas Bernhard buch Frost

Frost

„Der Genuss, eine Geschichte zu lesen und sich zu fragen, was dem Helden als nächstes passiert, ist ein Genuss, der Jahrzehnte lang gehalten hat und der, wie ich denke, immer halten wird.“

Stan Lee (1922–2018) US-amerikanischer Comicautor

„Bei den Ausdrücken, „Seine Philosophie”, „Meine Philosophie”, erinnert man sich immer an die Worte im Nathan: „Wem eignet Gott? Was ist das für ein Gott, der einem Menschen eignet?”“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer

„Als die Mexikaner an ihre Götter glaubten, war das anders. Die Inder sind immer noch starke Leute. Trotz allem hält seine Kraft die Welt aufrecht.“

Chavela Vargas (1919–2012) Mexikanische Sängerin

„Das Geheimnis meines Einflusses war immer, dass es geheim gehalten wurde.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner

„Auch der demütigste Mensch glaubt und hofft innerlich immer mehr, als er auszusprechen wagt.“

Gottfried Keller (1819–1890) Schweizer Schriftsteller und Dichter

Glauben, Hoffnung