„Seine Gedanken an vorübergehende Ereignisse heften, heißt, in den Sand schreiben, in die Wogen zeichnen und auf Windesflügel bauen.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
Ähnliche Zitate

Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
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Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Variante: Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein : sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
Quelle: Lied Irgendwie Irgendwo Irgendwann
Quelle: Lied Irgendwie Irgendwo Irgendwann
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„Nur unter Bauern bin ich völlig natürlich, das heißt, wirklich Mensch.“
Tagebücher, 1884
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

Tagebucheintrag, 4. April 1944. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 214. Übersetzer: Anneliese Schütz

„Phantasie ist nicht Ausflucht. Sich etwas vorstellen heißt, eine Welt bauen, eine Welt erschaffen.“
Bekenntnisse

„Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen.“
Fackel 329/330 10; Sprüche und Widersprüche
Fackel

„Bitte … zeichne mir ein Schaf“
Der kleine Prinz, Kapitel II
"S’il vous plaît… dessine-moi un mouton !"
Der kleine Prinz, Le petit prince (1943)