„Ach! der Menge gefällt, was // auf den Marktplatz taugt, // Und es ehret der Knecht nur // den Gewaltsamen.“
Menschenbeifall in: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke, Band 1, Stuttgart 1946, S. 250-251, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005104114
Friedrich Hölderlin 59
deutscher Lyriker 1770–1843Ähnliche Zitate

FAZ Quelle: F.A.Z., 09.11.2006, Nr. 261 / Seite 2, FAZ http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/donald-rumsfeld-ein-kaltschnaeuziger-visionaer-1382080.html-->

„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,

Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.

„Der hat die Macht, an den die Menge glaubt.“
Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), I, 3 / Innocenz. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 208,

„Museen sind nur eine Menge Lügen.“

„Ach wenn du wärst mein eigen!“
"Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, Google Books. - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang. Internet Archive

„Ach, was schießt Ihr schlecht!“
letzte Worte vor dem Erschießungskommando (bekanntere Version)
Zugeschrieben

„Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?“
Die Prinzessin von Babylon, IV
Die Prinzessin von Babylon
Original: Original franz.: "Ah! […] examine-t-on ce qu'on désire?"

„Ach wie glücklich sind die Toten!“
Das Siegesfest
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen