„Nun versteh' ich den Menschen erst, da ich ferne von ihm und in der Einsamkeit lebe!“

zitiert in Wilhelm Waiblinger, Friedrich Hölderlins Leben, Dichtung und Wahnsinn
Epigramm, Reflexion, Andenken, Patmos, Friedrich Hölderlins Leben

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 14. September 2021. Geschichte
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Friedrich Hölderlin 59
deutscher Lyriker 1770–1843

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„Alleinsein kann es erst geben, wenn die Einsamkeit aufgehört hat.“

Jiddu Krishnamurti (1895–1986) spiritueller Lehrer indisch-brahmanischer Herkunft

Über die Liebe, Aquamarin Verlag Grafing, 2000, S. 65
Über die Liebe - On Love and Loneliness

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„Damit man das Leben leben kann, muss es geradezu mit Einsamkeit durchtränkt sein.“

Eugéne Ionesco (1909–1994) französischer Dramatiker rumänischer Herkunft, Vertreter des absurden Theaters

Bekenntnisse

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„Freiheit der individuellen Ueberzeugungen und ein Leben diesen gemäss - ist das erste der Rechte und die erste der Pflichten eines Menschen.“

Malwida von Meysenbug (1816–1903) deutsche Schriftstellerin

Memoiren einer Idealistin. 1. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 288.

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„Linke können alles verstehen, außer Menschen, die Linke nicht verstehen.“

Lenny Bruce (1925–1966) US-amerikanischer Stand-up-comedian und Satiriker
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„Der Mensch verkrüppelt in der Einsamkeit, der richtige, volle, gesunde Mensch ist nur der Mensch in der Gesellschaft.“

Rudolf von Jhering (1818–1892) deutscher Jurist

Der Zweck im Recht. Zweiter Band. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1883. S. 340f.
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„Der Langweiler ist ein Mensch, der dich deiner Einsamkeit beraubt, ohne dir Gesellschaft zu bieten.“

Gian Vincenzo Gravina (1664–1718) italienischer Schriftsteller und Jurist und Mitbegründer der Accademia dell'Arcadia

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