Die Königin hatte eine Angewohnheit: Auf der Kommode in ihrem Zimmer stand immer fein zerstoßener Zucker, und oft, wenn sie trinken wollte, schüttete sie, ohne jemanden weiter zu rufen, einige Löffel davon in ein Glas Wasser. Als es Hinweise darauf gab, dass die Königin in Saint-Cloud vergiftet würde, leerte Madame Campan diese Zuckerbüchse aus Sorge 3-4 mal pro Tag aus und füllte sie mit frischem Zucker wieder auf, ohne dass die Königin etwas davon wusste. Einmal ertappte Marie Antoinette Madame Campan jedoch beim Umfüllen.
Zugeschrieben
„Die Verleumdung, das freche Gespenst, setzt sich auf die edelsten Gräber.“
Englische Fragmente
Briefe, Gedichte, Sonstige
Heinrich Heine 104
deutscher Dichter und Publizist 1797–1856Ähnliche Zitate
„Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus.“
Manifest der Kommunistischen Partei, Einleitung. Marx/Engels, MEW 4, S. 461, 1848
Marx-Engels-Werke
„Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus.“
Manifest der Kommunistischen Partei, Einleitung. Marx/Engels, MEW 4, S. 461
Manifest der Kommunistischen Partei (1848)
„Den mach ich zum Gespenst, der mich zurückhält!“
1. Akt, 4. Szene / Hamlet
Original engl. "Ile make a Ghost of him that lets me!"
Hamlet - The Tragedy of Hamlet
„Wo keine Götter sind, walten Gespenster, [...]“
http://www.zeno.org/nid/20005447070
Die Christenheit oder Europa
„Wenn die Hoffnung uns verläßt, geht sie, unser Grab zu graben.“
Vom Amboß, 2. Auflage, Verlag von Emil Strauß, Bonn 1890, S. 32 https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File%3AVom_Amboss.djvu&page=37
„Jedes Ding hat sein Ungeziefer, Gespenst der schlafenden Toten!“
„Immer steht das Gespenst meiner verstorbnen Unschuld vor mir.“
„Bevor Sie sich auf eine Reise der Rache begeben, graben Sie zwei Gräber.“