
„Wir stolpern dahin, tragen ein wenig Geräusch in die Stille und wirken in anderen fort.“
Die große Welt
Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo IX, Verse 1-2, S. 117
„Wir stolpern dahin, tragen ein wenig Geräusch in die Stille und wirken in anderen fort.“
Die große Welt
„Der Säugling, des Gesanges müde, // Ruht aus von seinem Klageliede.“
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, neuntes Kapitel, S. 551
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter
an Carl Friedrich Zelter, 17. Mai 1815
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Ich trage Dein Herz bei mir.
Ich trage es in meinem Herzen.“
„Der Zufall reißt alles mit sich fort.“
Der Bürgerkrieg II, 12
Original lat.: "fors incerta vagatur"
„Wo ist das Kind, das ich gewesen, wohnt es in mir oder ist es fort?“
„Wer nicht liebt Wein, Weib, und Gesang,
Der bleibt ein Narr sein Lebenlang“