„Die Sprache ist das Haus des Seins.“
Über den Humanismus. Frankfurt a.M.: Klostermann, 1949. S. 5.

Martin Heidegger 22
deutscher Philosoph 1889–1976Ähnliche Zitate

„Sprache ist lichtend-verbergende Ankunft des Seins selbst.“
Brief über den "Humanismus", 1946, in: Gesamtausgabe, Band 9 "Wegmarken", 1. Aufl., Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 1976, S.326
Die Wissenschaft vom Sein und die Kunst des Lebens, J. Kamphausen Verlag Bielefeld, 1998, Seite 50

„Lieber ein Haus im Grünen als die Grünen im Haus.“
zitiert in Die politische Meinung 1999, Seite 572 books.google http://books.google.de/books?id=lqwbAQAAMAAJ&q=%22Gr%C3%BCnen+im+Haus%22.

„Bin ich noch in meinem Haus?“
Letzte Worte, 6. Juni 1946 - Überliefert durch Gerhart Pohl: "Bin ich noch in meinem Haus?" - Die letzen Tage Gerhart Hauptmanns. Lettner-Verlag Berlin 1953. Vgl. Rezension von Eugeniusz Klin zum Nachdruck 2004 riesengebirgler. de

„Wir kämpfen mit der Sprache. Wir stehen im Kampf mit der Sprache.“
(1931), Vermischte Bemerkungen - Eine Auswahl aus dem Nachlaß, G. H. von Wright (Hrsg.), Suhrkamp, Frankfurt a.M. 1978. S. 30 http://books.google.de/books?hl=de&id=5vfWAAAAMAAJ&q=kampf
Vermischte Bemerkungen (Culture and Value)
„Es ist nicht die Sprache, die den Menschen zum Menschen macht, sondern die Sprache der anderen.“
In the Heart of the Country

„Vollziehe einige Deiner Gebete (Nawafil) zu Hause und sieh dein Haus nicht als ein Grab.“
Sahih Buchari


„Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus.“
1. Akt, 1. Szene / Valentin
Original engl. "Home-keeping youth have ever homely wits."
Die beiden Veroneser - The Two Gentlemen of Verona