
„Auf die Gier folgt oft der Ekel.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215
Das goldene Vließ - Medea IV (Medea). Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 947 zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Grillparzer,+Franz/Dramen/Das+goldene+Vlies/Medea/4.+Akt
Stücke
„Auf die Gier folgt oft der Ekel.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215
„Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden.“
Original: (lat) scelere velandum est scelus.
Quelle: Agamemnon, Medea, Phaedra 721 / die Amme
„So gehen oft große Talente durch Unglück zugrunde.“
Fabeln Appendix Perottina XIV. Asinus ad lyram
„Die Gesellschaft verzeiht oft den Verbrechern. Sie verzeiht nie den Träumern.“
Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "Society often forgives the criminal; it never forgives the dreamer."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
„Einst ein Verbrecher gewesen zu sein, ist keine Schande. Verbrecher bleiben ist die Schande.“
„Die Juden sind unser Unglück. Die Juden sind das Unglück der Völker Russlands.“
- Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg, Bestand RH 24-49-210
„Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrechen finden eins auf dem Thron.“
Danton's Tod II, 7 / Ein Anderer, S. 82, [buechner_danton_1835/86]
Dantons Tod (1835)
„Nicht geliebt zu werden ist ein einfaches Unglück. Das wahre Unglück weiß nicht, wie man liebt.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 70
Aphorismen