„Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben“
Handorakel, übersetzt von Arthur Schopenhauer. 3. Aufl. 1877, S. 22 (nach Büchmann (18. Aufl. 1895, S. 114 archive.org http://archive.org/stream/geflgelteworted08bcgoog#page/n143/mode/2up), http://www.handorakel.de/35
„Muchos por faltos de sentido, no le pierden" — Oraculo manual y Arte de Prudencia (1669). p. 380 /books.google http://books.google.de/books?id=eKqfkvyP9pgC&pg=PA380&dq=sentido; aforismo 35 /es.wikisource http://es.wikisource.org/wiki/Or%C3%A1culo_manual_y_arte_de_la_prudencia:_Aforismos_(26-50)
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
Baltasar Gracián Y Morales 28
spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit 1601–1658Ähnliche Zitate
„Wer ob gewissen Dinge den Verstand nicht verliert, hat keinen zu verlieren.“
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist

„Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren!“
V, 5 / Odoardo. S. 144
Büchmann (18. Aufl. 1895, S. 114 archive.org http://archive.org/stream/geflgelteworted08bcgoog#page/n143/mode/2up) kommentiert: Gewiss kam der in spanischer Litteratur so bewanderte L e s s i n g auf diese Wendung durch Baltazar Gracians Wort: „Muchos por faltos de sentido, no le pierden" — „Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben" („Oraculo manual" § 35, 1637 zuerst erschienen, übersetzt von Arth. Schopenhauer: „ Handorakel" 3. Aufl. 1877, S. 22).
Emilia Galotti
Variante: Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren!

„Und in den Wald gehe ich, um meinen Verstand zu verlieren und meine Seele zu finden.“

Botschaften aus dem Lakandonischen Urwald, Hamburg, 1996. Übersetzer: Horst Rosenberger ISBN 3-89401-259-5.

über die Erfolgsmotivation beim VfB Stuttgart. FAZ 1. Feb. 2003 (dpa) http://www.faz.net/artikel/C30750/fussball-bundesliga-die-junge-wilden-marschieren-30156056.html

„Viele Menschen verlieren die kleinen Freuden in der Hoffnung für das große Glück.“

cinetext http://cinetext.philo.at/magazine/circvit.html, 2. Mai 1997

„Sie können nur das verlieren, was Sie haben, aber Sie können nicht verlieren, was Sie sind.“

an Carl Friedrich Zelter, 1. Juni 1805, über seine Erkrankung und über Schillers Tod am 9. Mai 1805. In: Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter in den Jahren 1796 bis 1832, Erster Theil, die Jahre 1796 bis 1811, Hrsg. Friedrich Wilhelm Riemer, Verlag von Duncker und Humblot, Berlin 1833, S. 164, Google Books https://books.google.de/books?id=LEMBAAAAQAAJ&pg=PA164&dq=%22Ich+dachte%22
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche