
Über Emilia Galotti. Aus: Schriften, Erster Band: Der Philosoph für die Welt. 1. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 167.
Brief vom 21. Mai 1889 aus Saint-Rémy an seinen Bruder Theo van Gogh, zitiert nach Matthias Arnold: Vincent van Gogh: Biographie, München (Kindler-Verlag) 1993, ISBN 3-463-40205-X
Über Emilia Galotti. Aus: Schriften, Erster Band: Der Philosoph für die Welt. 1. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 167.
„Wenn Sie bereit sind, zwei Gedanken in ein Bild zu setzen, sind Sie dem Spiel bereits voraus.“
„Farbe tragen heißt Farbe bekennen!“
auf einem Grabenbummel in Prag am 12. März 1904 zitiert nach: Trexler/Ludwig/Grund: Geschichte des Egerländer Landtags, in: Festschrift zur 100-Semesterfeier, Prag 1932, S. 24. Gemeint sind die farbigen Abzeichen der Studentenverbindungen.
Gedichte in Prosa, „Das Gebet“, Juli 1881. Deutsch von Theodor Commichau (1864-1935). S. 91 books.google https://books.google.de/books?id=GfRkAwAAQBAJ&pg=PT91
Original russ.: "О чем бы ни молился человек — он молится о чуде. Всякая молитва сводится на следующую: «Великий боже, сделай, чтобы дважды два — не было четыре!»" - :ru:s:Молитва (Тургенев)