
„Dem, der kennt der Menschen Leid und Not, // Ist Sterben ja der Übel größtes nicht.“
Idylles: Les Fleurs
Götz von Berlichingen, Erster Akt – Jagsthausen. Götzens Burg / Weislingen
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)
„Dem, der kennt der Menschen Leid und Not, // Ist Sterben ja der Übel größtes nicht.“
Idylles: Les Fleurs
„Die Natur ist groß. Sie erzeugt, aber kennt keine Kinder; sie vollendet, aber kennt keinen Besitz.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
Df-Dz
„Das ist ein weiser Vater, der sein eigenes Kind kennt.“
„Seien Sie kurz in Ihrer Argumentation, dass keiner glücklich ist, wenn es lang ist“
„Ich lebe von guter Suppe und nicht von schöner Rede.“
Die gelehrten Frauen, II, 7 / Chrysale
Original franz.: "Je vis de bonne soupe, et non de beau langage."
Die gelehrten Frauen
„Was die Natur betrifft, genügt mir der Schnittlauch auf der Suppe.“