
„Wer stark und wer kaum mehr liebt, ist gleich schwer zu befriedigen.“
Reflexionen
Faust I, Vers 131 f. / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Wer stark und wer kaum mehr liebt, ist gleich schwer zu befriedigen.“
Reflexionen
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 342
Große, gewaltige Wohlthätigkeits-Akademie und Vorlesung von Menschen und Thieren in der Arche Noa, zum Besten der ersten großen Ueberschwemmung. In: Ausgewählte Schriften. Band 8. Brünn und Wien, 1865. S. 27
„Menschen, welche man nicht leiden kann, sucht man sich zu verdächtigen.“
I, Aph. 557
Menschliches, Allzumenschliches
„Verachte den Menschen, der Beifall sucht, und verachte den Menschen, der ausgepfiffen werden will.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
Original: (fr) Le bon sens est la chose du monde la mieux partagée ; car chacun pense en être si bien pourvu, que ceux même qui sont les plus difficiles à contenter en toute autre chose n’ont point coutume d’en désirer plus qu’ils en ont.
Quelle: Diskurs über die Methode, S. 3
Quelle: Wikisource https://fr.wikisource.org/wiki/Page%3A%C5%92uvres_de_Descartes%2C_%C3%A9d._Cousin%2C_tome_I.djvu/127, S. 121 f.
Englische Übersetung von Jörn Frenzel:"Per definition, architecture is a service for the whole human being. As such, architecture includes a material and an immaterial aspect; ist has to meet rational and irrational requirements. - Justus Dahinden: Man and Space - Mensch und Raum, Krämer Verlag 2005, ISBN 3-7828-1614-5, Seite 5
Variante: Architektur versteht sich als Dienstleistung für den ganzen Menschen. Als solche hat sie eine materielle und eine immaterielle Komponente; es sind rationale und irrationale Bedürfnisse zu befriedigen.
„Wenn ein schlechter Mensch einmal lächelt, sucht ihn Gott heim.“
Marie Heinrich. Roman. Breslau: Bergstadtverlag, 1926. S. 255.