
„Heute kann man die Wahrheit nur durch die blumige Sprache der Sprichwörter verbreiten.“
Der Klügere gibt nicht nach, S. 21
Der Klügere gibt nicht nach
Faust I, Vers 2560 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Heute kann man die Wahrheit nur durch die blumige Sprache der Sprichwörter verbreiten.“
Der Klügere gibt nicht nach, S. 21
Der Klügere gibt nicht nach
Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 408
Quelle: Über die Gründe der Entmutigung auf philosophischem Gebiete, Vortrag gehalten beim Antritt der philosophischen Professur, Wien, 22. April 1874. In: Franz Brentano, Über die Zukunft der Philosophie, Hrsg. Oskar Kraus, Verlag von Felix Meiner, 2. Auflage, Hamburg 1968, S. 87, books.google.de https://books.google.de/books?id=3wuKDwAAQBAJ&pg=PA87&d=Wo%20Wahrheit%20ist%2C%20da%20ist%20Einigkeit%3A%20es%20gibt%20viele%20Irrt%C3%BCmer%2C%20aber%20nur%20eine%20Wahrheit
„Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre, Aus Makariens Archiv
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Die Wahrheit wird eher aus dem Irrtum als aus der Verwirrung hervorgehen.“
Vier Jahreszeiten – Herbst
Andere Werke
„Ein Irrtum ist umso gefährlicher, je mehr Wahrheit er enthält.“
Original franz.: "Une erreur est d'autant plus dangereuse qu'elle contient plus de vérité." - Grains de Mil, Poésis et Pensées, Joel Chrbuliez, Libraire-editeur, Paris 1854, Pensèes, CXXVI. Paradoxe, S.181,
an Charlotte von Stein, 8. Juni 1787
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche