„Ein Schauspieler kann vielleicht dumm und groß sein; ein Dichter, fürchte ich, kann beides nicht vereinen.“

„„Da hört bei mir der Dichter auf, und es fängt der ganz kleine Pinscher an, der in dümmster Weise kläfft.“ Beide Zitate 1965,“

Ludwig Erhard (1897–1977) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46273386.html Spiegel 30/1965

„Vielleicht haben die Dichter recht. Vielleicht ist Liebe die Antwort.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler

„Betrachten wir genau, so ist es vielleicht die jugendliche Anschauung des Meeres, die dem Engländer, dem Spanier so große Vorzüge über den mittelländischen Dichter gibt.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Schriften zur Literatur, Olfried und Lisena

„Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ablehnt.“

Plutarch (46–127) griechischer Schriftsteller

Leben des Solon, Kapitel 7

„Der, der Verstand hat, schreibt mir Verständnis zu und der Dumme Dummheit. Ich glaube, sie haben beide Recht.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

„Große Furcht wird durch Wagemut vertuscht.“

Lukan (39–65) römischer Dichter und Neffe Senecas

Der Bürgerkrieg IV, 702
Original lat.: "audendo magnus tegitur timor."

„Das große Vielleicht war über uns, und wir waren unbesiegbar.“

John Green (1977) US-amerikanischer Schriftsteller und Videoblogger

„Aufklärung muss nicht massiv sein. Ein Wissenschaftler, ein Dichter, ein Komponist, ein Künstler, ein Schriftsteller, ein Schauspieler - all das sind einzigartige Menschen mit angeborenen Talenten.“

Heydər Əliyev (1923–2003) aserbaidschanischer Politiker

„Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes… // die Träumer seiner Sehnsucht!“

Cäsar Flaischlen (1864–1920) deutscher Lyriker und Mundartdichter

Tagebuchblätter, VIII. In: Gesammelte Dichtungen, Erster Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 68,

„Wenn wir groß werden, werden uns die Konzepte leichter und wir überlassen die Bilder den Dichtern.“

Stephen King (1947) US-amerikanischer Schriftsteller