„Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit.“

Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 708 http://www.zeno.org/Literatur/M/Forster,+Georg/Essays+und+Reden/%C3%9Cber+die+Beziehung+der+Staatskunst+auf+das+Gl%C3%BCck+der+Menschheit

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Jo… 1754–1794

Ähnliche Zitate

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„Sehnsucht ist erstickte Freude, Wehmut ist stumpfer Schmerz.“

Ludwig Anzengruber (1839–1889) österreichischer Dramatiker, Erzähler und Lyriker

Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.

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„Arbeiten, alles einer Idee, einem jämmerlichen, trivialen Ehrgeiz aufopfern, eine Stellung, einen Namen erringen? Und dann? Wozu?“

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Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842

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„Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!“

Léon Gambetta (1838–1882) französischer Staatsmann der Dritten Republik

-Zitiert in Wilhelm Müller: Politische Geschichte der Gegenwart, Band 6. 1873. Seite 234
"[...] la grande formule moderne: « Du travail, toujours du travail, et encore du travail. »" - Discours prononcé à Versailles, le 24 juin 1872, pour l'anniversaire du Général Hoche. In: Discours politiques de M. Gambetta: Deux lettres à un conséiller général. E. Leroux, 1875. S. 138 archive.org http://archive.org/stream/discourspolitiq00gambgoog#page/n133/mode/2up

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„Freude am Job bringt Perfektion in die Arbeit.“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph
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„Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph
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„Ich habe das symbolische Rechnen mit Stumpf und Stil verlernt.“

Emmy Noether (1882–1935) deutsche Mathematikerin des frühen 20. Jahrhunderts
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„Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.“

Victor Hugo (1802–1885) französischer Poet und Autor

Die Elenden Band 4, Buch 2, Kap. 1
Original franz.: "La pensée est le labeur de l’intelligence, la rêverie en est la volupté."
Die Elenden - Les Misérables

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