„Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts.“
Briefe an seine Familie. 1. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 144.
Briefe
Theodor Fontane 78
Deutscher Schriftsteller 1819–1898Ähnliche Zitate

„Auch der Verstand hat seine Wolken.“
Über den Ursprung der Sünde (Hamartigenia)

„Versuche, ein Regenbogen in den Wolken eines anderen zu sein.“
Quelle: mymonk.de

„Die Wolken gehören zur Erde, nicht zum Himmel.“

„Platonische Liebe: Wenn man aus allen Wolken ins Bett fällt.“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 175
Kein Blatt vor den Mund nehmen

„Wir, die wir einst herrlich waren. Wir fallen immer noch aus den Wolken.“

„Es dunkelt. Die Wolken färben sich rosarot. Es wird Zeit, noch etwas zu machen.“