„Arbeiten, alles einer Idee, einem jämmerlichen, trivialen Ehrgeiz aufopfern, eine Stellung, einen Namen erringen? Und dann? Wozu?“
November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842
Ähnliche Zitate

„Reichtum der Welt für eine dünne Schicht. Arbeit für alle zu jämmerlichen Löhnen.“
Die Zeit ist reif. Aufbau-Verlag 1967, S. 622
„Nur in einem Trieb sind wir stark, ohne nach dem Wohin und Wozu zu fragen - in der Arbeit.“
Die Lust am Untergang, 1954

Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 708 http://www.zeno.org/Literatur/M/Forster,+Georg/Essays+und+Reden/%C3%9Cber+die+Beziehung+der+Staatskunst+auf+das+Gl%C3%BCck+der+Menschheit


„Amerika gibt es nicht. Es ist ein Name, den man einer abstrakten Idee verleiht.“
Wendekreis des Krebses, 1932

„Im Allgemeinen werden die Dinge, die Ihre beste Idee oder Arbeit sind, maximal angegriffen.“

„In Gottes Namen, halten Sie für einen Moment inne, stellen Sie Ihre Arbeit ein, sehen Sie sich um.“

›Geistige Güter‹ (Oktober 1911). Aus: Der Blaue Reiter. München 1912 (2. Auflage 1914), S. 1–4. Wiederabdruck in: Der Blaue Reiter. Dokumentarische Neuausgabe von Klaus Lankheit. München 1965, S. 21–24. Manuskript verschollen zeno.org http://www.zeno.org/nid/20003854817