„Ich glaube, es gibt niemanden, der die Enttäuschung oder vielmehr die Verzweiflung des reiferen und des hohen Alters jemals beschrieben hätte.“

„Niemand ist jemals gestorben, der eine Familie hatte.“

Ray Bradbury (1920–2012) US-amerikanischer Schriftsteller

„Niemand ist jemals durch Geben arm geworden.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin

„Man hat mich als gutaussehend beschrieben […]. Ich glaube nicht daran. Es ist wie eine eingebaute Unsicherheit. Ich glaube nicht, dass ich attraktiv bin.“

Ted Bundy (1946–1989) US-amerikanischer Serienmörder

„Es kann keine tiefe Enttäuschung geben, wenn es keine tiefe Liebe gibt.“

Martin Luther King (1929–1968) US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler

„Ich kann nicht an Gott glauben, wenn es keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines höheren Wesens und Schöpfers gibt.“

Jodie Foster (1962) US-amerikanische Schauspielerin, Filmregisseurin und Produzentin

Calgary Sun, 10. Juli 2007; Übersetzung:Toledo
Original engl.: "I cannot believe in God when there is no scientific evidence for the existence of a supreme being and creator."

„Die Welt ist voll von offensichtlichen Tatsachen, die niemand jemals bemerkt.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

„Denn höher vermag sich // niemand zu heben, als wenn er vergibt.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Reineke Fuchs 12, 148f
Andere Werke

„Es gibt Fälle, … wo jeder Trost niederträchtig und Verzweiflung Pflicht ist.“

Johann Wolfgang von Goethe buch Die Wahlverwandtschaften

Elective Affinities (1809)

„Niemand hat jemals einen Dollar verloren, weil er den Geschmack der amerikanischen Öffentlichkeit unterschätzt hat.“

Phineas Taylor Barnum (1810–1891) US-amerikanischer Zirkuspionier und Politiker

„Herr, mach mich zu einem Instrument deines Friedens. Wo es Hass gibt, säe ich Liebe; wo es Beleidigungen gibt, sorry wo Zweifel bestehen, Glaube; wo Verzweiflung ist, Hoffnung; wo Dunkelheit ist, Licht; wo es traurigkeit gibt, freude.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche