
„In der Kammer, still und donkel, Schläft die Tante bei dem Onkel.“
Quelle: Die fromme Helene, 50. Kapitel
Ein Onkel, der Gutes mitbringt, S. 871
Spricker - Aphorismen und Reime
„In der Kammer, still und donkel, Schläft die Tante bei dem Onkel.“
Quelle: Die fromme Helene, 50. Kapitel
„Ich hab' meine Tante geschlachtet.“
Der Tantenmörder. Aus: Die vier Jahreszeiten. München: Albert Langen. 1905. S. 141.
Andere Werke
„Ich vertraue meinem Klavier, was ich dir erzählt habe.“
„Küss mich, Kleiner, hinterher
Bin ich wieder deine Tante!“
„Spiele fleißig Fugen guter Meister. Bachs »Wohltemperiertes Klavier« sei dein täglich Brod.“
Musikalische Haus- und Lebensregeln
„Sie muß ein Klavier sein, auf dem die Regierung spielen kann.“
über die Presse, Rhein-Mainische Volkszeitung vom 16. März 1933 books.google https://books.google.de/books?id=4p1ZAAAAMAAJ&q=%22volkszeitung+vom+16%22, zitiert in Joseph Wulf: Presse und Funk im Dritten Reich, Eine Dokumentation, Ullstein, Frankfurt a. M. 1989, ISBN 978-3-550-07055-6, S. 84 books.google https://books.google.de/books?id=4p1ZAAAAMAAJ&q=%22sie+muß%22