„Was hilft's, dass das Recht für alle gleich ist, wenn's der Richter nicht ist?“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938
Der treffende Geistesblitz
Der treffende Geistesblitz
Fipps der Affe, Neuntes Kapitel. S. 378
Fipps der Affe
„Was hilft's, dass das Recht für alle gleich ist, wenn's der Richter nicht ist?“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938
Der treffende Geistesblitz
Der treffende Geistesblitz
„Oft findet man nicht den Genuss, // den man mit Recht erwarten muss.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Vierhändig, S. 948
Die Haarbeutel
„Einsicht verschafft das Gute, erhält es, mehrt es und macht rechten Gebrauch davon.“
— Plutarch griechischer Schriftsteller 46 - 127
Trostschrift an Apollonius
„Ich vertraue meinem Klavier, was ich dir erzählt habe.“
— Frédéric Chopin polnischer Komponist 1810 - 1849
— Donna Leon US-amerikanische Krimi-Schriftstellerin 1942
Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005
— Hans Bemmann österreichischer Schriftsteller 1922 - 2003
Stein und Flöte und das ist noch nicht alles
„Sie muß ein Klavier sein, auf dem die Regierung spielen kann.“
— Joseph Goebbels deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda 1897 - 1945
über die Presse, Rhein-Mainische Volkszeitung vom 16. März 1933 books.google https://books.google.de/books?id=4p1ZAAAAMAAJ&q=%22volkszeitung+vom+16%22, zitiert in Joseph Wulf: Presse und Funk im Dritten Reich, Eine Dokumentation, Ullstein, Frankfurt a. M. 1989, ISBN 978-3-550-07055-6, S. 84 books.google https://books.google.de/books?id=4p1ZAAAAMAAJ&q=%22sie+muß%22
„Wien bleibt Wien, und das geschieht ihm ganz recht.“
— Hans Weigel österreichischer Schriftsteller und Theaterkritiker 1908 - 1991
»Marie oder Der Traum ein Film. Romantisches Lebensbild mit Musik von Ferdinand Piesen.« Aufgeführt im 8. Programm (Jänner bis März 1935) des Kabaretts »Literatur am Nachschmarkt«. Aus dem Walzerduett des Dienstmädchens Marie und des Grafen William D. Thompson. / Nachlass Rudolf Weys http://www.katalog.wienbibliothek.at/hs0/!LISTHS!weys.pdf / in: Neues Forum, Band 5, 1958 / in: Klaus Budzinski: So weit die scharfe Zunge reicht. Die Anthologie des deutschsprachigen Cabarets, Wien: Scherz, 1964, S. 319.
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“
— Henry Ford Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company 1863 - 1947
„Hier bleibt alles beim Alten. Das war schon immer so.“
— Kai Meyer Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor 1969
Die Seiten der Welt
— Georg Kreisler US-amerikanischer Kabarettist, Komponist, Regisseur und Schriftsteller österreichischer Herkunft 1922 - 2011
Lied: Wo sind die Zeiten dahin? AKM WNr.: 197662, 2. Strophe, Kabarettlied über den Änderungsunwillen der Wiener zum 1. Satz der Sonata facile von W. A. Mozart, LP mit Topsy Küppers: Der Tod, das muß ein Wiener sein http://www.gkif.de/platten/archiv/todwiener.htm, 1969 Preiser Records; Text mit Hans Weigel; auch im Musical "Heute Abend: Lola Blau", UA: 1971; in: Lola und das Blaue vom Himmel: eine Erinnerung, Edition Memoria, 2002, S. 79 mit "Tradition - das ist ..."
„Das Schönste am Leben ist die Reue. Man bleibt ein anständiger Kerl, aber man versäumt nichts.“
— Benito Wogatzki deutscher Erzähler und Funk- und Fernsehautor 1932 - 2016
Das Narrenfell, Maro Verlag, Augsburg 1986, S. 113 books.google https://books.google.de/books?id=s_ZJAAAAYAAJ&q=Reue
„Ein Onkel, der Gutes mitbringt, Ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Ein Onkel, der Gutes mitbringt, S. 871
Spricker - Aphorismen und Reime
„Die Wollust ist die Katastrophe des Genusses.“
— Émile Michel Cioran rumänischer Philosoph 1911 - 1995
„Genuss ist eine Frage der Phantasie.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938
Markus M. Ronner Zitate Lexikon
Zitate-Lexikon