„Was hilft's, dass das Recht für alle gleich ist, wenn's der Richter nicht ist?“
Der treffende Geistesblitz
Der treffende Geistesblitz
Fipps der Affe, Neuntes Kapitel. S. 378
Fipps der Affe
„Was hilft's, dass das Recht für alle gleich ist, wenn's der Richter nicht ist?“
Der treffende Geistesblitz
Der treffende Geistesblitz
„Oft findet man nicht den Genuss, // den man mit Recht erwarten muss.“
Vierhändig, S. 948
Die Haarbeutel
„Einsicht verschafft das Gute, erhält es, mehrt es und macht rechten Gebrauch davon.“
Trostschrift an Apollonius
„Ich vertraue meinem Klavier, was ich dir erzählt habe.“
„Sie muß ein Klavier sein, auf dem die Regierung spielen kann.“
über die Presse, Rhein-Mainische Volkszeitung vom 16. März 1933 books.google https://books.google.de/books?id=4p1ZAAAAMAAJ&q=%22volkszeitung+vom+16%22, zitiert in Joseph Wulf: Presse und Funk im Dritten Reich, Eine Dokumentation, Ullstein, Frankfurt a. M. 1989, ISBN 978-3-550-07055-6, S. 84 books.google https://books.google.de/books?id=4p1ZAAAAMAAJ&q=%22sie+muß%22
„Wien bleibt Wien, und das geschieht ihm ganz recht.“
»Marie oder Der Traum ein Film. Romantisches Lebensbild mit Musik von Ferdinand Piesen.« Aufgeführt im 8. Programm (Jänner bis März 1935) des Kabaretts »Literatur am Nachschmarkt«. Aus dem Walzerduett des Dienstmädchens Marie und des Grafen William D. Thompson. / Nachlass Rudolf Weys http://www.katalog.wienbibliothek.at/hs0/!LISTHS!weys.pdf / in: Neues Forum, Band 5, 1958 / in: Klaus Budzinski: So weit die scharfe Zunge reicht. Die Anthologie des deutschsprachigen Cabarets, Wien: Scherz, 1964, S. 319.
„Ein Onkel, der Gutes mitbringt, Ist besser als eine Tante, die bloß Klavier spielt.“
Ein Onkel, der Gutes mitbringt, S. 871
Spricker - Aphorismen und Reime