Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. Seite 8. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found
„Nicht der Hunger unseres Leibes kommt uns teuer zu stehen, sondern der Ehrgeiz.“
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Non fames nobis ventris nostri magno constat sed ambitio.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), VI, LX, 3
„Sie können den Leib töten, aber nicht die Seele.“
Letzte Worte am 11. Oktober 1531 vgl. Matthäus 10, 28
Zugeschrieben
„Jede Seele, die sich rettet, rettet auch ihren Leib.“
La double racination
„Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Traurigkeit am meisten Schaden für den Leib.“
Summa theologiae 2/1. 37,4
„Das Weltall gehorcht Gott so, wie der Leib der Seele gehorcht, die ihn ausfüllt.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
„Liebe ist das Feuerwerk des Frohsinns entfachend Seele, Geist und Leib.“
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
„Alles ist verloren! Mönche, Mönche, Mönche! Jetzt ist alles verloren - Reich, Leib und Seele!“
Letzte Worte, 28. Januar 1547
Original engl.: "All is lost! Monks, Monks, Monks! So, now all is gone - Empire, Body, and Soul!"
„Gut Essen und Trinken und Schlafen hält Leib und Seele zusammen!“
Das Menu, 1. Aufl. 1878, S. 239.
