„Wozu lebt man, wenn der Wind hinter unserm Schuh schon die letzte Spur von uns wegträgt?“

—  Stefan Zweig , buch Buchmendel

Quelle: Buchmendel. Novellen. 1. Auflage. Leipzig: Insel-Verlag, 1976. S. 156 gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-unsichtbare-sammlung-7042/3

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 8. September 2023. Geschichte
Themen
wind , schuh , spur , letzt
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Stefan Zweig 53
österreichischer Schriftsteller 1881–1942

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„Man muß die Segel in den unendlichen Wind stellen, dann erst werden wir spüren, welcher Fahrt wir fähig sind.“

Alfred Delp (1907–1945) deutscher Jesuit und Widerstandskämpfer

Das Gesetz der Freiheit, Epiphanie 1945, in: Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 218

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„So wenig Schuh wie möglich.“

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„Ein Kampf muß uns noch werden, // Und drin der schönste Sieg, // Der letzte Kampf auf Erden, // Der letzte heilige Krieg!“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Der letzte Krieg, S. 29, [herwegh_gedichte01_1841/35]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)

„Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich einen traf, der keine Füße hatte.“

Mark Haddon (1962) englischer Schriftsteller

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