
„Verwenden Sie die Sprache, was Sie wollen, Sie können nie etwas anderes sagen, als was Sie sind.“
Econ, Düsseldorf 1965; Seite 120 und 122 - zitiert von Andreas Weber in: 'Biokapital. Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 71
Original engl.: "the economists have developed the habit of dressing up their rather imprecise ideas in the language of the infinitesimal calculus. [...] any pretense of applying precise formulae to these loosly defined quantities is a sham and a waste of time." - God & Golem, Inc.: A Comment on Certain Points Where Cybernetics Impinges on Religion. Cambridge M.I.T. Press, 1964. p. 90 http://books.google.de/books?id=yLiSM41pHOwC&pg=PA90 - p. 91 books.google http://books.google.de/books?id=yLiSM41pHOwC&pg=PA91
„Verwenden Sie die Sprache, was Sie wollen, Sie können nie etwas anderes sagen, als was Sie sind.“
„Wann immer einen die Dinge erschreckten, sei es eine gute Idee, sie zu messen.“
Daniel Kehlmann, Die Vermessung der Welt: Interpretation
„Manche machen glücklich, wo auch immer sie auch gehen; andere, wann auch immer sie gehen.“
Quelle: im Interview mit Bascha Mika und Bernhard Pötter, taz vom 31.05.2000 S. 3-4, taz.de https://taz.de/Anpasserei-schadet/!1230233/
„In der Regel ist alle Angewohnheit verwerflich.“
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 10, BA 40
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
Monodisticha Sapientum, III, 1 "Vorgeführtes Leben", S. 590