„Die Bergpredigt […] ist kein Fiaker, den man beliebig halten lassen kann, um nach Befinden ein- und auszusteigen.“

Politik als Beruf, S. 55
Politik als Beruf (1919)
Variante: Die Bergpredigt ist kein Fiaker, den man beliebig halten lassen kann, um nach Befinden ein — und auszusteigen.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
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deutscher Soziologe, Jurist, National- und Sozialökonom 1864–1920

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„Leicht muß man sein: // mit leichtem Herz und leichten Händen, // halten und nehmen, halten und lassen…“

Hugo Von Hofmannsthal (1874–1929) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist

Der Rosenkavalier, Marschallin, S. 59,
Der Rosenkavalier (1911)

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„Wenn wir jeden Fernzug in jeder Stadt halten lassen, können wir gleich Straßenbahn fahren.“

Hartmut Mehdorn (1942) deutscher Industriemanager und Maschinenbauingenieur

Der Bahn-Chef sagt: Kein Zug weniger wird in Mannheim fahren? in: Mannheimer Morgen, Nr. 71, 25. März 2000, S. 10.

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„Aber so wie die Ding« liegen, haben wir den Wolf bei den Ohren, und wir können ihn weder halten noch mit Sicherheit gehen lassen.“

Thomas Jefferson (1743–1826) dritter amerikanische Präsident

zitiert in: Die Vereinigten Staaten von Nordamerika, in: Die Gegenwart. Eine encyklopädische Darstellung der neuesten Zeitgeschichte. Zehnter Band. F.A. Brockhaus Leipzig 1855, S. 202 books.google http://books.google.de/books?id=K20MAAAAYAAJ&pg=PA202&dq=wolf. Mit dem Wolf ist die Sklaverei gemeint.
Original: (en) […] but, as it is, we have the wolf by the ear, and we can neither hold him, nor safely let him go." - Brief an John Holmes, 22. April 1820, loc.gov http://www.loc.gov/exhibits/jefferson/159.html

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