„Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können.“

„Umarme endlich das Kind in dir - es wartet darauf schon dein ganzes Leben!“

Silvana E. Schneider (1953) deutsche Autorin und Lyrikerin

„Es gibt viele Väter, die Kinder haben, aber nur wenige Kinder, die Väter haben.“

Francis de Croisset (1877–1937)

„Mein Vater betrachtete einen Spaziergang zwischen den Bergen als das Äquivalent zum Kirchgang.“

Aldous Huxley (1894–1963) britischer Schriftsteller

„Seinen Unverstand zu bergen ist besser als ihn zur Schau zu stellen.“

Heraklit (-535) griechischer vorsokratischer Philosoph

„Mein Hubschrauber hat nur ein Rotorblatt
Dann kann ich besser an die Berge ranfliegen“

Jo Dantes

„Die eigenen Kinder sind dem Vater immer die liebsten, und wenns wahre Affen sind, so gefallen einem doch die eigenen Affen besser als fremde Engel.“

Johann Nepomuk Nestroy (1801–1862) österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger

„Ein Vater muß auch ein Kind versorgen können. Natürlich!“

Gun Jacobson (1930–1996) schwedische Schriftstellerin

Peters Baby. München, 1971. S. 27. ISBN 3-570-07682-2. Deutsch von Hans Joachim Maass

„Die Dankbarkeit gegenüber den Vätern geht auf das Kind über.“

Claudian (370–404) spätantiker Dichter

De consulatu Stilichonis II, 51
Original lat.: "in prolem transcurrit gratia patrum."

„Kinder zu erziehen ist jetzt mein Hauptinteresse. Ich bin ein praktischer Vater.“

Sean Penn (1960) US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor

„Du sollst Vater und Mutter ehren, aber die Kinder auch.“

Gerlinde Nyncke