„Die Wüste lebt? Ja, wenn man alle Kamele in die Wüste schicken würde!“

Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 178
Kein Blatt vor den Mund nehmen

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 18. Mai 2022. Geschichte
Themen
wüste , kamel , ja
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Gerhard Uhlenbruck 60
deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929

Ähnliche Zitate

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„Felsen sollten nicht Felsen und Wüsten nicht Wüsten bleiben, // Drum stieg Amor herab, sieh, und es lebte die Welt.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Antiker Form sich nähernd
Andere Werke

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„Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[DT] - 1. Akt, 1. Szene / Hexen

„Wenn ich einen Gottlosen bekehren wollte, würde ich ihn in eine Wüste verbannen.“

Théodore Jouffroy (1796–1842) Publizist und Philosoph

Das grüne Heft

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„Jeder für sich in dieser Wüste des Egoismus, die man Leben nennt.“

Rot und Schwarz
Original franz.: "chacun pour soi dans ce désert d'égoïsme qu'on appelle la vie." - books.google http://books.google.de/books?id=xVsOAAAAQAAJ&pg=RA1-PA196
Rot und Schwarz

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„Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden“

Tacitus (54–120) römischer Historiker und Senator

Rede des Führer der Britannier, Calgacus, in: Agricola 30, 5 http://www.latein-imperium.de/include.php?path=content&contentid=230#30
Original lat.: "Solitudinem faciunt, pacem apellant."
Vollständiger: "Plündern, morden, rauben nennen sie mit falschem Namen 'Imperium', und wo sie eine Wüste schaffen, nennen sie es Frieden." - Übersetzung nach: Das Altertum, Akademie-Verlag, 1958, S. 37 . Imperium wird häufig auch mit "Herrschaft" übersetzt.
Original lat.: "Auferre trucidare rapere falsis nominibus imperium, atque ubi solitudinem faciunt, pacem appellant."
Kommentierte Zitate

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„Wenn ich etwas an Christus verstehe, so ist es das: »Und er entwich vor ihnen in die Wüste«.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

In me ipsum 1906. In: Stufen (1922), S. 25
Stufen

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„Die Erinnerung ist eine Fata Morgana in der Wüste des Vergessens.“

Gerhard Roth (1942) österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor

Das Alphabeth der Zeit. S. Fischer Verlag Frankfurt am Main, 2007 ISBN 978-3-10-066060-2. S. 5. Siehe auch die Rezension in: Glanz und Elend – Magazin für Literatur und Zeitkritik http://www.glanzundelend.de/glanzneu/gerhardroth.htm

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