
„Im Nebel ruhet noch die Welt, // Noch träumen Wald und Wiesen.“
Septembermorgen. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 128
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 37, Z. 7, 1. Kapitel, 6
Schloß Gripsholm
„Im Nebel ruhet noch die Welt, // Noch träumen Wald und Wiesen.“
Septembermorgen. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 128
„Alle guten Dinge haben etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese.“
II, Aph. 107
Menschliches, Allzumenschliches
„Meine großen Ohren wiesen auf musikalisches Talent hin. Das hat mich fasziniert.“
„Alle Wiesen und Matten, Berge und Hügel, die sind Hergott's Apotheke.“
„Viele Augen gehen durch die Wiese, aber nur wenige sehen die Blumen darin.“
Tacheles TV, Sendung "Talk am roten Tisch", 7. Oktober 2010, tacheles.tv http://www.tacheles.tv/streit-um-religion-und-gewalt.php
„Man muss in der Lage sein, diese besondere Atmosphäre in sich aufzusaugen.“
„Sie lagen sehr richtig, als sie ihrem Gott folgten.“
„Ich denke, jemand sollte in der Lage sein, alle meine Bilder für mich zu machen.“