
„Schalten Sie den Fernseher aus und werden Sie interessant. Act.“
"Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 27. Mai 1930, S. 799f
Schnipsel
„Schalten Sie den Fernseher aus und werden Sie interessant. Act.“
Zitiert in "Der grösste Bankraub aller Zeiten!", Livejounal aus: Bank, Banker, Bankrott, Storys aus der Welt der Abzocker - Zürich: Orell Füssli, 2009 - ISBN 978-3-280-05341-6 - Nachwort S. 185
Quelle: "Der grösste Bankraub aller Zeiten!": Livejournal http://rareb.livejournal.com/10542.html
„Die Deutschen hören erst auf zu kämpfen, wenn sie nach dem Spiel im Bus sitzen.“
über die Fußballnationalmannschaft, kicker, 34/2004
zitiert von Ron Fischer in "Spione des Herzens - Die Sufi-Tradition im Westen"
„… dieweil sind wir Deutschen noch immer Deutsche und wollen Deutsche bleiben.“
Zusammenhang: Luther beklagt, dass es zu wenige Geschichtsbücher gäbe, die Ereignisse und Aussprüche festgehalten haben.) - WA 15, S. 52, Zeile 23-24 (sprachlich modernisiert
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524
"Der Hauptfeind steht im eigenen Land!", Flugblatt im Mai 1915 - marxists.org https://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtk/1915/05/feind.htm
„Deutsche, kauft deutsche Zitronen!“
Europa, in: "Die Weltbühne", 12. Januar 1932, S. 73
Die Weltbühne
„Die deutsche Sprache ist die tiefste, die deutsche Rede die seichteste.“
Fackel 406/412 152; Nachts
Fackel
zur Auflösung des Deutschen Bundes und Gründung des Norddeutschen Bundes ohne Österreich. 1867 auf eine Portraitfotografie für das Album einer deutschen Fürstin. Gedichte - In der neuen Aera. Sämtliche Werke, 1. Band, Stuttgart: Cotta, 1878, S. 164
Anderes
„Goethe war der größte Deutsche, nicht nur der größte deutsche Dichter.“
mit Friedrich Engels in einem Aufsatz.