„Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.“
"Kurzer Abriß der Nationalökonomie", in: "Die Weltbühne", 15. September 1931, S. 393
Die Weltbühne
Kurt Tucholský 146
deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890–1935Ähnliche Zitate

„Die Phönizier haben das Geld erfunden – aber warum so wenig?“
Tatsächlicher Urheber ist Marian Załucki in seinem satirischen Gedicht Polak w Italii („Der Pole in Italien“) von 1969.
Falsch zugeschrieben
Quelle: Young-Kyun Ra: Die Nestroy-Rezeption in der Literaturgeschichtsschreibung. In: Nestroyana, Band 23 (2003), S. 69–84, auf S. 80. Nestroy zugeschrieben von Fritz J. Raddatz: Warum? Frage-Geschichten aus der Zeit. 1982, S. 104. Raddatz behauptete fälschlich, das Zitat stamme aus Nestroys Drama Der Schützling.

„Eltern wundern sich, warum die Bäche bitter sind, wenn sie selbst den Brunnen vergiften.“

„Warum geben die Menschen Geld an die Bettler und nicht an die Philosophen?“

„Warum sind nicht mehr Leute aus Trotz gut?“
Die Provinz des Menschen : Aufzeichnungen 1942–1972. München: Hanser, 1973, S. 96 ISBN 3-446-11771-7

„Es gibt Geld wie Heu, es ist bloß in den Händen der falschen Leute!“
26. Februar 2012

Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Goldmann, München 2007, S. 350. Precht verschweigt die Urheberschaft Walter Slezaks
Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? (2007)