„Warum leben wir in solcher Eile, solcher Lebensverschwendung? Wir sind entschlossen zu verhungern, ehe wir hungrig sind.“
Walden
Walden
Henry David Thoreau 93
US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862) 1817–1862Ähnliche Zitate

„Lass die arme Nelly nicht verhungern.“
Letzte Worte zu seinem Bruder Jakob II. von England über seine Mätresse Nell Gwyn, 6. Februar 1685
Original engl.: "Let not poor Nelly starve." - Gilbert Burnet: The History of My Own Times. London 1724. p. 609

„Kinder, die am verhungern sind, werden vom Beten nicht satt.“
Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 138, ISBN 3-926876-07-7

„Eile: die Tüchtigkeit von Stümpern.“
The Devil's Dictionary
Original engl.: "Hurry, n. The dispatch of bunglers. "
Des Teufels Wörterbuch

„Warum? Warum ich lebe? Vielleicht aus Trotz? Aus purem Trotz.“
Die Hundeblume, Gespräch über den Dächern, in: Das Gesamtwerk, Rowohlt, 1952, S. 67, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=hM3nAAAAMAAJ&q=%22Vielleicht+aus+Trotz%22, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-hundeblume-10070/6

„Livia, lebe in Erinnerung an unsere Ehe, und lebewohl!“
Letzte Worte zu seiner Frau, 19. August 14 n. Chr., Sueton: Divus Augustus 99, 1
Original lat.: "Livia, nostri coniugii memor vive, ac vale!" - la.wikisource http://la.wikisource.org/wiki/Vita_divi_Augusti