
„Mein Ehrgeiz wird von meiner Faulheit behindert.“
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1268
„Mein Ehrgeiz wird von meiner Faulheit behindert.“
„Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.“
„Faulheit ist ein teures Hobby, das sich nicht jeder leisten kann.“
„Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.“
Tischreden
Tischreden
„Fleiß sollte eben so wenig zur Flucht werden
wie Faulheit.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 247
„Es ist unglaublich, wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen.“
Tagebücher 3, 4070 (1847). S. 216.
Tagebücher
„Faulheit geht so langsam, dass Armut sie überholt.“
„Es gibt keine Straße, die nicht endet, da sie Faulheit und Müßiggang nicht widerspricht“
„Die wahre heutige Faulheit besteht in einer toten Bewegung.“