
„Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin II, S. 10
Hyperion, I. Band
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel 5, Punkt 9, books.google.de http://books.google.de/books?id=_nERAAAAYAAJ&pg=PA404
Parerga und Paralipomena, Teil I
„Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin II, S. 10
Hyperion, I. Band
„Göttern und Menschen zum Troz will ich glücklich seyn […].“
An Meyer, Marburg, 11. Juli 1791. In: Caroline, Briefe, Erster Band, Hrsg. Georg Waitz, Verlag von S. Hirzel, Leipzig 1871, S. 72, , auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/briefe-6444/4
Das Leben Heinrich Suso's, LIII. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Dritte Auflage, Verlag der Karl Kollmann'schen Buchhandlung, Augsburg 1854, S. 134,
Originalzitat: "Ein gelassener mensch sol nút alle zit lugent sin, wes er bedurfe, er sol lugend sin, wes er enbern muge."- Leben Seuses, Kap. IL., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 168, Zeilen 27f., archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog
„Um ruhig zu seyn, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen.“
Über den Tod. Aus: Schriften, Zweiter Band: Der Philosoph für die Welt. 2. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 116.
„Alle Dinge sind herrlich zu SEHN, aber schrecklich zu SEYN.“
Aphorismen zur Lebensweisheit - Vom Unterschiede der Lebensalter
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
„Gazetten wenn sie interreßant seyn sollten nicht geniret werden müsten“
überliefert in einem Brief des Kabinettsminsters Heinrich Graf Podewil an den Minister Heinrich von Thulemeier vom 5. Juni 1740 (Geheimes Staatsarchiv/ Preuß. Kulturbesitz, Rep. 9, F 2 a I, Fasz 3.), hier zitiert nach Horst Wagner luise-berlin. de, luise-berlin.de http://www.luise-berlin.de/bms/bmstxt01/0105proc.htm
Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 42 Bände, hrsg. von Reinhard Lauth, Erich Fuchs und Hans Gliwitzky. Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt. I/2, S. 326, Anm.
Der Cherubinische Wandersmann, I, 129 ("Das böß' entsteht auß dir"; S.46)
An Wolfgang Bolyai, Göttingen, 2. September 1808. In: Briefwechsel zwischen Carl Friedrich Gauss und Wolfgang Bolyai, Hrsg. Franz Schmidt und Paul Stäckel, B. G. Teubner, Leipzig 1899, S. 94,
„gut ist voller Lohn, das böse voller Pein. O Mensch, wie sol in dir nicht Höll und Himmel seyn?“
Monodisticha Sapientum, III, 64 "Gnad und Strafe", S. 602