
„Und alles was ich liebte, liebte ich allein.“
Philosophische Briefe: Theosophie des Julius, Liebe
Briefe und Sonstiges
„Und alles was ich liebte, liebte ich allein.“
„Scheinbar ist Farbe, scheinbar Süßigkeit, scheinbar Bitterkeit: wirklich nur Atome und Leeres.“
Fragment 125 (gemäß Galenos von Pergamon); Übers. durch Hermann Diels: Die Fragmente der Vorsokratiker, griechisch und deutsch, Zweiter Band, 3. Aufl., Berlin 1912. S. 85 Internet Archive
Original engl.: "As far as and beyond the remotest stars the world is filled with aether. It permeates the interstices of the atoms. Aether is everywhere. ... There is no space without aether, and no aether which does not occupy space." - New pathways in science - Cambridge: University Press, 1935 (Messenger lectures 1934) S. 38-39
„Liebe // Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.“
Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 139 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/149
Dom Karlos (1787)
„Denn der Geist allein ist unsterblich.“
Die Krisis des europäischen Menschentums und die Philosophie, Vortrag am 7. und 10. Mai 1935 in Wien, III, letzter Satz, www.hs-augsburg.de https://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/20Jh/Husserl/hus_kris.html
„Im Tempel seines Geistes ist jeder Mensch allein.“