„Denn kein Mensch ist frei, der ein Sklave seines Körpers ist.“
Nemo liber est qui corpori servit.
„Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, // Vor dem freien Menschen erzittert nicht!“
Die Worte des Glaubens
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Glaubens (1797)
Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805Ähnliche Zitate
„Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei, // Und würd' er in Ketten geboren.“
Die Worte des Glaubens
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Glaubens (1797)
„Wir Menschen sind nur insofern nicht frei,
als wir Sklaven des Todes sind.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328
„Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten.“
„Ein einziges Glied, das in einer großen Kette bricht, vernichtet das Ganze.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre III, 12
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.“
Tempelherr. 4. Akt, 4. Auftritt zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005262607
Nathan der Weise
„Der Sklave will nicht frei werden. Er will Sklavenaufseher werden.“
DIE ZEIT 28. November 1969 http://www.zeit.de/1969/48/ins-schwarze-und-dicht-daneben/seite-2
Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 719 http://www.zeno.org/Literatur/M/Forster,+Georg/Essays+und+Reden/%C3%9Cber+die+Beziehung+der+Staatskunst+auf+das+Gl%C3%BCck+der+Menschheit