
„Wer jedes Freund seyn will, ist niemands Freund.“
Das Chamäleon und die Vögel. Aus: Poetische Versuche. 6. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1802. S. 195.
An die Freude, Verse 13-16, S. 2
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785)
„Wer jedes Freund seyn will, ist niemands Freund.“
Das Chamäleon und die Vögel. Aus: Poetische Versuche. 6. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1802. S. 195.
„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“
Meine Gemeinplätze
„Wer jedermans Freund sein will, ist der meine nicht.“
Der Menschenfeind I, 1 / Alceste
Original franz.: "L'ami du genre humain, n'est point du tout mon fait."
Der Menschenfeind
„Wer mit sich selbst uneins ist, der ist niemands Freund.“
Das Seelenparadies
Tagebucheintrag, 1816, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 105,
Von der Freundschaft http://www.zeno.org/Literatur/M/Klopstock,+Friedrich+Gottlieb/Aufs%C3%A4tze+und+Abhandlungen/Von+der+Freundschaft. Aus: Aufsätze und Abhandlungen. Ausgewählte Werke. hg. von Karl August Schleiden, München: Hanser, 1962. Seite 935