
„Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 74
Aphorismen
Wallensteins Tod, II, 2 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 74
Aphorismen
aus Canti carnascialeschi – Canzona di Bacco, Übersetzung: Nino Barbieri'
Original ital.: "Quant’è bella giovinezza, // che si fugge tuttavia! // Chi vuol esser lieto, sia: // di doman non c’è certezza."), Canti carnascialeschi – Canzona di Bacco http://it.wikisource.org/wiki/Canti_carnascialeschi_%28Lorenzo_de%27_Medici%29/VII._Canzona_di_Bacco (Stand 26/10/2007
Rinaldo Rinaldini der Räuberhauptmann. Eine romantische Geschichte. 3. Band, 4. Auflage, Leipzig: Gräff, 1802. S. 35
„Und da war nun die Jugend wirklich allein.“
Kapitel 1. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7 S. 9
Effi Briest (1895)
„Jugend ist Trunkenheit ohne Wein.“
West-östlicher Divan – Saki Nameh: Das Schenkenbuch – Trunken müssen wir alle sein
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)
„Jugend ist an die Jugendlichen verschwendet.“
„Die Jugend hat Heimweh nach der Zukunft.“
„Rosenzeit! Wie schnell vorbei, // Schnell vorbei, // Bist du doch gegangen!“
Agnes. In: Gedichte, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1838, S. 76, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/moerike_gedichte_1838/92