
Frühlingsglaube. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 35
Gedichte
Dom Karlos I, 1 / Domingo, S. 3 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/13
Dom Karlos (1787)
Frühlingsglaube. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 35
Gedichte
„Guten Tag, ich schon wieder da.“
erste Pressekonferenz als neuer Trainer des VfB Stuttgart, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Juni 2005
„Der Sommer hat angefangen und schon neigt er sich dem Ende zu.“
„Unser Leben beginnt mit dem Tag zu enden, an dem wir über wichtige Dinge schweigen.“
„Frauen sind schön im Licht des Tages, aber noch schöner im Schatten der Nacht.“
„Die Kraft der intuitiven Erkenntnis wird Sie bis ans Ende Ihrer Tage vor Schaden bewahren.“
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.“
„Der schönste Tag, den ich je hatte, war der, an dem ich morgen nie war“
„Hat denn der Tag kein Ende? Amor non patitur moras; Liebe leidet kein Zögern.“
Robert Burton: Die Anatomie der Melancholie (orig. The Anatomy of Melancholy, 1621), aus dem Englischen übersetzt von Werner v. Koeppenfels nach der Ausgabe letzter Hand, Oxford 1651, 3. Auflage, Mainz 2001, ISBN 3-87162-007-6, S.300
"the longest day that ever was, so she raves, restless and impatient; for Amor non patitur moras, love brooks no delays:"