
„Ritter hatten in diesem Spiel keine Bedeutung. Es war kein Spiel für Ritter.“
Die Teutoburger Schlacht. In: Fliegende Blätter, Band 10. München 1849. Nr. 229, S. 100. Uni Heidelberg http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/fb10/0104, Siehe auch Allgemeines Deutsches Kommersbuch, Lahr, ca. 1900. S. 565
„Ritter hatten in diesem Spiel keine Bedeutung. Es war kein Spiel für Ritter.“
im Interview mit Gunter Hofmann und Jan Ross: "Deutsche Illusionen", www.zeit.de 27.01.2005 http://www.zeit.de/2005/05/Interv_Dahrendorf
Stern Nr. 31/2008 vom 24. Juli 2008, S. 63
In einer Rede vor der deutschen Nationalversammlung im Frankfurter Parlament am 22. Januar 1849. In: Ludwig Fränkel: Uhlands Werke. 2. Band. Leipzig und Wien, o. J. S. 337.
„Alles in Rom ist um Geld zu haben.“
Satiren III, 183
Original lat.: "omnia Romae cum pretio."
Tagebücher, 24. Januar 1922. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, projekt-gutenberg.org https://www.projekt-gutenberg.org/kafka/tagebuch/chap013.html
Tagebücher
„Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit.“
Spruch 34. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 130.
Geistige Wegbereiter des deutschen Zusammenbruchs. Hegel, Nietzsche, Spengler, Recklinghausen: Verlag Bitter & Co., 1948, S. 5.