
„Ein seltener Vogel auf Erden, ähnlich dem schwarzen Schwan.“
Satyrae VI, 165
Original lat.: "Rara avis in terris nigroque simillima cycno."
Die Wege der Freiheit 3: Der Pfahl im Fleische. Deutsch von Hans Georg Brenner. Rowohlt 1951, Schlußsatz. Zitiert in der Rezension der Frankfurter Hefte 1951, S. 601 books.google http://books.google.de/books?id=jA9PAAAAIAAJ&q=sartre+%22schwarzen+v%C3%B6gel%22
Original franz.: "Demain viendront les oiseaux noirs." - Les chemins de la liberté, tome III: La mort dans l'âme. Gallimard 1949, p. 293 books.google http://books.google.de/books?id=nKwmAAAAMAAJ&q=oiseaux+noirs
„Ein seltener Vogel auf Erden, ähnlich dem schwarzen Schwan.“
Satyrae VI, 165
Original lat.: "Rara avis in terris nigroque simillima cycno."
„Morgen gehört denen, die es kommen hören.“
„Alle Vögel sind schon da, / Alle Vögel, alle!“
Frühlingslied, in: Gedichte, Leipzig 1843, S. 536
„Wenn wir glauben, dass morgen niemals kommen wird, ist es bereits gestern geworden.“
Aus dem Gedicht "Todesfuge", veröffentlicht in dem Gedichtband "Mohn und Gedächtnis" (1952)
Variante: Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags und morgens wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
Titel seiner ersten Veröffentlichung "Friß Vogel oder stirb", Straßburg 1723, 1726 und weitere Auflagen und Nachdrucke, zitiert nach CE http://www.newadvent.org/cathen/15577b.htm
„Ich bin ein Käfig, auf der Suche nach einem Vogel.“