„Wenn sich der Himmel grau bezieht, // mich stört's nicht im geringsten. // Wer meine weiße Hose sieht, // der merkt doch: Es ist Pfingsten.“

Pfingstbestellung. In: Gedichte dreier Jahre. Berlin: Rowohlt, 1932. S. 15

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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hose , weiß , graue , pfingsten , grau
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Joachim Ringelnatz 16
deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler 1883–1934

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„Pfingsten // Sind die Geschenke am geringsten. // Während Geburtstag, Ostern und Weihnachten // Etwas einbrachten.“

Bertolt Brecht (1898–1956) Deutscher Dramatiker und Lyriker

Alfabet (1934) https://wamiki.de/article/bertolt-brecht-alfabet-1934/, zit. nach Ein Kinderbuch, Kinderbuchverlag, 1965, S. 61 https://books.google.de/books?newbks=1&newbks_redir=0&redir_esc=y&hl=de&id=Zh1eAAAAIAAJ&dq=Bertolt+Brecht%3A+Ein+Kinderbuch&focus=searchwithinvolume&q=Pfingsten

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„Der künstlerisch Begabte sieht nicht nur, was er weiß, sondern er weiß auch, was er sieht.“

Paul Renner (1878–1959) deutscher Typograf, Grafikdesigner und Autor

Die Kunst der Typographie, Berlin 1939

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„Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter, // Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.“

Der Trompeter von Säkkingen. 108. Auflage. Stuttgart: Bonz, 1883. S. 221.

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„Wer in Frieden und Gelassenheit leben möchte, darf nicht alles sagen, was er weiß, und nicht alles beurteilen, was er sieht.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Wer demütig ist, der ist duldsam, weil er weiß, wie sehr er selbst der Duldsamkeit bedarf; wer demütig ist, der sieht die Scheidewände fallen und erblickt den Menschen im Menschen.“

Verlobung, Weihnachtsreise nach Stechlin. 29 Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 287 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Verlobung,+Weihnachtsreise+nach+Stechlin/29.+Kapitel
Der Stechlin (1898)

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„Man sieht nur, was man weiß." Eigentlich: "Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

an Friedrich von Müller, 24. April 1819 (Vergl. auch "Was man weiß, sieht man erst!" - aus: Schriften zur Kunst, Propyläen, Einleitung, zitiert nach: Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche, Zürich und Stuttgart 1948 ff, Bd. 13, S. 142)

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„Man merkt, dass mit zunehmendem Alter kaum jemand weiß, wovon er spricht.“

John Cleese (1939) britischer Komiker, Schauspieler, Drehbuchautor und Synchronsprecher
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„Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen…“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

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