„Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.“

„Wer Unrecht tut ist unglücklicher als wer unrecht leidet.“

Heraklit (-535) griechischer vorsokratischer Philosoph

„Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort im selben Augenblick.“

Fjodor Dostojewski buch Die Dämonen

Die Dämonen
Die Dämonen

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„Das Gute endete glücklich und das Schlechte unglücklich. So soll Erdichtetes sein.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

„Ich nenne es nicht einmal Gewalt, wenn es der Selbstverteidigung dient; ich nenne es Intelligenz.“

Malcolm X (1925–1965) US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung

„Wer unglücklich ist, sehr unglücklich sein Leben lang, kann kaum gut und rein sein.“

Karl Emil Franzos (1848–1904) österreichischer Schriftsteller und Publizist

Deutsche Dichtung, 9.6

„Es ist nicht das, was du hast oder wer du bist oder wo du bist oder was du tust, was dich glücklich oder unglücklich macht. Es ist das, was du darüber denkst.“

Dale Carnegie (1888–1955) US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer

„Seit ich dich kenne
Glücklich ich mich nenne
Du ziehst mich in deinen Bann
Mit dir bin ich gut dran
Mit dir macht es Spaß
Du hast das gewisse etwas
Was will ich dir damit sagen
Ich will dich immer tragen“

Jo Dantes

„Die Welt des Glücklichen ist eine andere als die des Unglücklichen.“

Ludwig Wittgenstein (1889–1951) österreichisch-britischer Philosoph

„Nur wer mit geringen Mitteln Großes tut, hat es glücklich getroffen.“

Carl von Clausewitz buch Vom Kriege

Vom Kriege, 7. Buch, 21. Kapitel
Vom Kriege (postum 1832-1834)

„Diejenigen, die eine Stellungnahme billigen, nennen sie eine Stellungnahme. Diejenigen, die das ablehnen, nennen es Häresie.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph