„Wenn man beim Stiche der Biene oder des Schicksals nicht stillehält, so reißet der Stachel ab und bleibt zurück.“

Hesperus
Hesperus

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
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Jean Paul 73
deutscher Schriftsteller 1763–1825

Ähnliche Zitate

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„Der Aphorismus ist wie die Biene: mit Beute beladen und mit einem Stachel versehen.“

Carmen Sylva (1843–1916) deutsche Adlige, Königin von Rumänien und Schriftstellerin

Vom Amboß, 2. Auflage, Verlag von Emil Strauß, Bonn 1890, S. 82 https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File%3AVom_Amboss.djvu&page=87

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„Schwebe wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene. Seine Hände können nicht treffen, was seine Augen nicht sehen.“

Muhammad Ali (1942–2016) ehemaliger US-amerikanischer Boxer

Quelle: Ali vor dem "Rumble in the Jungle", 1974, zitiert in: The Guardian, 4. Juni 2016, Muhammad Ali's best quotes' https://www.theguardian.com/sport/2016/jun/04/muhammad-ali-greatest-quotes-sting-butterfly-louisville-lip

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„Ziehe dich ab und an von dem zurück, womit du dich beschäftigst.“

Bernhard von Clairvaux (1090–1153) mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger und Mystiker
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„Nicht ohne Absicht hat die sorgsame Natur in der Biene die Süße des Honigs mit der Schärfe des Stachels verbunden. Sehnen und Knochen hat der Leib, so sei der Geist auch nicht lauter Sanftmut.“

Baltasar Gracián Y Morales (1601–1658) spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit

Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 54
Original span.: "No sin providencia juntó la naturaleza acudida la dulçura de la miel con lo picante del aguijón en la aveja. Nervios y güessos ai en el cuerpo: no sea el ánimo todo blandura."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

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„Geld kann dir ausgehen, Freunde dich im Stich lassen, Feinde können dir gleichgültig werden, aber Scharlach bleibt dir immer treu.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

Brief an W. D. Howells, 7. Januar 1884; Mark Twain's Letters 1876-1885
Original engl.: "Money may desert you, friends forsake you, enemies grow indifferent to you, but the scarlet fever will be true to you."
Briefe

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„Das Schicksal der Nationen hängt von der Art ihrer Ernährung ab.“

Jean Anthelme Brillat-Savarin (1755–1826) französischer Schriftsteller und Gastronomiekritiker

Physiologie des Geschmacks
Original franz.: "La destinée des nations dépend de la manière dont elles se nourrissent."
Quelle: Physiologie des Geschmacks oder Physiologische Anleitung zum Studium der Tafelgenüsse. Übersetzt von Carl Vogt, Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1865.

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„Der Mensch muss das Gute und Grosse wollen! Das Uebrige hängt vom Schicksal ab.“

Alexander Von Humboldt (1769–1859) deutscher Naturforscher

An Freiesleben, Coruña, 4. Juni 1799. In: Karl Bruhns, Alexander von Humboldt. Eine wissenschaftliche Biographie, F. A. Brockhaus, Leipzig 1872, S. 274,

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„Kein Stich von allen schmerzte so wie der.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt 2. Szene / Antonius
Moderne Version: "This was the most unkindest cut of all;"
Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar

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