„Gehts ohne Hoffnung oder sonst zu übel, so bleibt mir B[itter] M[andel] W[asser] und Op[ium].“
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99, Nr. 877
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99
Ähnliche Zitate

„Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte.“
AKS 2, S. 285

„Wenn die Hoffnung uns verläßt, geht sie, unser Grab zu graben.“
Vom Amboß, 2. Auflage, Verlag von Emil Strauß, Bonn 1890, S. 32 https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File%3AVom_Amboss.djvu&page=37

Brief an Menoikeus, 125, überliefert in der Epikur-Biographie im 10. Buch der ca. 220 n. Chr. entstandenen antiken Philosophiegeschichte "Leben und Lehren berühmter Philosophen" von Diogenes Laertios; Übersetzung von Olof Gigon, philo.uni-saarland http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epikur.html
Original griech.: "τὸ φρικωδέστατον οὖν τῶν κακῶν ὁ θάνατος οὐδὲν πρὸς ἡμᾶς͵ ἐπειδήπερ ὅταν μὲν ἡμεῖς ὦμεν͵ ὁ θάνατος οὐ πάρεστιν͵ ὅταν δὲ ὁ θάνατος παρῇ͵ τόθ΄ ἡμεῖς οὐκ ἐσμέν."
Die Zeit, Nr. 44, »Stationen der arabischislamischen Geschichte«, zeit.de http://www.zeit.de/1990/44/Stationen-der-arabischislamischen-Geschichte, 26. Oktober 1990