„Emanzipation des Weibes« – das ist der Instinkthaß des mißratenen, das heißt gebäruntüchtigen Weibes gegen das wohlgeratene.“

Warum ich so gute Bücher schreibe, 5.
Ecce homo. Wie man wird, was man ist

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
weib , emanzipation
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Friedrich Nietzsche 373
deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844–1900

Ähnliche Zitate

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„Die Emanzipation des Weibes ist das Recht des Kindes.“

Hedwig Dohm (1831–1919) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Die Mutter und die Babies. In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 24.

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„Gleichwohl geht der Prozess der Emanzipation des Weibes nur unter ekstatischen Zuckungen vor sich. Liebe - Tragik.“

Richard Wagner (1813–1883) deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent

13. Februar 1883, letzte Notiz

„Das Weib will Propheten, weil es auch im Denken sich hingeben, das heißt glauben will.“

Karl Joël (1864–1934) deutscher Philosoph

Die Frauen in der Philosophie

Sigmund Freud zitat: „Was will das Weib?“
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„Was will das Weib?“

Sigmund Freud (1856–1939) Begründer der Psychoanalyse

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„Aber – ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?“

Hedwig Dohm (1831–1919) deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin

Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.

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„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“

Otto Erich Hartleben (1864–1905) deutscher Schriftsteller

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„Männlichkeit zieht die Weiber an!“

Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung

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„Schwachheit, dein Name ist Weib!“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

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Original engl. "Frailty, thy name is woman!"
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„Das Weib erträgt den Himmel nicht!“

Der Condor. In: Studien. 1. Band, 6. Auflage. Pest: Heckenast, 1864. S. 12

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„ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Dom Karlos II, 8 / Karlos, S. 137 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/147
Dom Karlos (1787)

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