
„Wer sich verachtet, kann nicht allein sein.“
Der Landarzt - Le médecin de campagne (1833)
Aph. 78.
Jenseits von Gut und Böse
„Wer sich verachtet, kann nicht allein sein.“
Der Landarzt - Le médecin de campagne (1833)
„Wer den Tod verdrängt,
achtet das Leben nicht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 308
„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten sondern auf den Körper.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32
Weg der Vollkommenheit
„Wer zur Einigung auffordert, muß die Interessen der Parteien verachten.“
„Verachtet mir die Meister nicht.“
Die Meistersinger von Nürnberg
Kamasutra, Buch III, Kapitel 2
„Nur dem, der Glück verachtet, wird Erkenntnis.“
„Glück achtet nicht auf die Zeit.“
Wehe dem Verstand, 1. Akt 3. Szene / Sophia"
Original russ.: "Счастливые часов не наблюдают."