„Die Mutter der Ausschweifung ist nicht die Freude, sondern die Freudlosigkeit.“

II, 1. Aph. 77
Menschliches, Allzumenschliches
Variante: Die mutter der Ausschweifung ist nicht die Freude, sondern die Freudlosigkeit.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
Themen
mutter , freude
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Friedrich Nietzsche 373
deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844–1900

Ähnliche Zitate

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„Der mütterlichen Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

Maximen und Gedanken
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Der Weg des Lebens
Variante: Die mütterliche Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.

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„Mutter, meine arme Mutter.“

Frédéric Chopin (1810–1849) polnischer Komponist

Letzte Worte, 17. Oktober 1849
Original poln.: "Matka, moja biedna matka."

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„Wir sind Brüder und Schwestern, denn wir haben alle dieselbe Mutter – Mutter Erde.“

Xokonoschtletl Gomora (1951) mexikanischer Buchautor und Referent

Ansichten eines Wilden über die zivilisierten Menschen, Gfw-Verlag, Heidenheim 1993 , S. 7, ISBN 3-926876-07-7

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„Alle Frauen werden wie ihre Mütter, das ist ihre Tragödie. Kein Mann wird wie seine Mutter, das ist seine Tragödie.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Ernst muß man sein, 1. Akt / Algernon
Original engl.: "All women become like their mothers. That is their tragedy. No man does. That's his."
Bunbury oder Ernst muß man sein - Bunbury or The Importance of Being Earnest

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„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“

Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848) deutsche Schriftstellerin und Komponistin

Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,

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„Mutter ich bin dumm.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe
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„Mach' Andern Freude! Du wirst erfahren, // daß Freude freut!“

Friedrich Theodor Vischer (1807–1887) deutscher Philosoph, Schriftsteller und Politiker

Lyrische Gänge. Stuttgart u.a.: Deutsche Verlags-Anstalt, 1888. S. 66

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„Freude, die einen Anlaß braucht, ist nicht Freude, sondern Vergnügen.“

Gustav Meyrink (1868–1932) Schriftsteller

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