„Ein Rausch ist zu ertragen, die Trunkenheit aber nicht.“

Tischreden
Tischreden

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Martin Luther 104
Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483–1546

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„Jugend ist Trunkenheit ohne Wein.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

West-östlicher Divan – Saki Nameh: Das Schenkenbuch – Trunken müssen wir alle sein
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

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„Was zeigt Trunkenheit nicht an? Sie deckt Verborgenes auf.“

Horaz (-65–-8 v.Chr) römischer Dichter

Epistulae 1,5,16
Original lat.: "Quid non ebrietas dissignat? Operta recludit."

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„Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein.“

Sully Prudhomme (1839–1907) französischer Dichter

Gedanken

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„Was sind alle Orgien des Bacchus gegen die Räusche dessen, der sich zügellos der Enthaltsamkeit ergibt!“

Sprüche und Widersprüche (IX. Sprüche und Widersprüche)
Sprüche und Widersprüche

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„Überall wird die Trunkenheit am meisten von Leuten verabscheut, die am meisten Grund haben, sich vor ihr in Acht zu nehmen.“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Brief an d'Alembert
Briefe

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„Ertrage und entsage.“
Sustine et abstine!

Epiktet (50–138) griechischer Philosoph

Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html

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„Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang.“

Über die Vorsehung (De Providentia), II, 4
Original lat.: "Non quid sed quemadmodum feras interest."
Über die Vorsehung - De Providentia

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